Samstag, 31. Oktober 2015

{Cake} Buchrezension: Muffins Die besten Rezepte

Mir wurde ein ganz tolles Buch-Set von der Verlagsgruppe Random House zum Rezensieren überlassen, schaut mal:



Muffins Die besten Rezepte
ISBN 978-3-8094-2975-3

Das schreibt der Verlag zu diesem Set:

Süß und pikant, fruchtig und schokoladig, nussig und knusprig, saftig und aromatisch: Muffins sind echte Tausendsassas. Sie sind unkompliziert und blitzschnell zu machen und dabei äußerst vielfältig.

Alle Rezepte sind für die 6er-Backform berechnet. Sie ist aus besonders hochwertigem, stabilem Material und antihaftbeschichtet.

Jeden Tag ist Muffintag! Das liebevoll gestaltete Buch bietet 32 köstliche Rezepte für die 6er-Backform. Die kurze Einführung zeigt, wie die feinen Kuchen in Kleinformat am besten und einfachsten gelingen und welche leckeren Verzierungen das Backvergnügen zum krönenden Abschluss bringt.

Das sage ich zu diesem Set:

Mir gefällt die Rezeptauswahl sehr gut, es ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei. Die Rezepte sind verständlich leicht umsetzbar, super geeignet für Back-Anfänger. Die Backform macht einen sehr guten und hochwertigen Eindruck. Dieses Set ist toll geeignet für Backanfänger und kleine Haushalte.
Hier noch ein paar Eindrücke aus dem Buch:





Ich habe mich entschieden, die Haferflockenmuffins zu testen. Hier das Rezept für 6 Stück:

40g zarte Haferflocken
100g Buttermilch
100g Mehl
1 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
1 Msp. Salz
25g weiche Butter
40g brauner Zucker
1 Ei
1/2 EL Zucker

1. Die Haferflocken unter die Buttermilch rühren und die Mischung etwa 1 Stunde stehen lassen.


2. In einer großen Schüssel Mehl, Backpulver, die Hälfte des Zimts und das Salz mischen. In einer zweiten Schüssel Butter, braunen Zucker und das Ei cremig schlagen.

3. Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Die Haferflockenmischung zuerst unter die Buttercreme und dann alles unter die Mehlmischung rühren, bis die Zutaten gerade miteinander vermengt sind.

4. Das Muffinblech fetten oder Papierförmchen in die Mulden setzen. Den Teig zweidrittelhoch in die Mulden füllen. Den Zucker mit dem restlichen Zimt mischen und über den Teig streuen.



5. Im heißen Ofen (Mitte) ca. 25-30 Minuten backen, bis die Muffins oben aufreißen. Das Blech aus dem Ofen nehmen und die Muffins 5 Minuten darin ruhen lassen. Dann aus den Mulden lösen und auf einem Gitter abkühlen lassen.






Mein Fazit:
Die Muffins sind super locker und weich. Sie waren bei mir allerdings schon nach 15 Minuten im Ofen fertig. Der Zimtgeschmack kommt gut durch und sie sind nicht zu süß. Könnte ich mir auch sehr gut als Frühstücksmuffin vorstellen.

Vielen Dank auch nochmal an die Random House Verlagsgruppe für die Überlassung dieses Sets.

Sonntag, 25. Oktober 2015

{Steak} Bacon Bomb

So wie viele Klassiker, ist es auch möglich die Bacon Bomb auf eigene Weise zu interpretieren. Also habe ich mir selbst mal Gedanken dazu gemacht, wie man eine leckere Bacon Bomb zaubern kann.
Für meine Bacon Bomb benötigt ihr folgende Zutaten:

1 Kg Hackfleisch, halb und halb
1 Glas Champions
100 g Gouda
100 g Cheddar
3 Pk Bacon
1 Ei
1 EL Paniermehl
1 Zwiebel, fein gehackt
2 Tl Salz
1 Prise Pfeffer
1 TL Worcester Sauce
1 EL Whiskey
2 EL Mississippi Jack

Hack, Ei, Paniermehl, Zwiebel, Salz, Pfeffer, 1 El Mississippi Jack und Worcester Sauce vermengen. Die Arbeitsfläche mit Frischhaltefolie auslegen und darauf ein Netz aus Baconstreifen legen. Die Hackmasse gleichmäßig auf dem Baconnetz auslegen, dabei einen freien Rand von etwa einem Zentimeter lassen. Zwischenzeitlich 2-3 Scheiben Bacon in der Pfanne schön cross anbraten und abkühlen lassen, danach fein zerkrümeln. Anschließend die Champions, Baconkrümel und den Käse auf die Masse auslegen und die Bomb zusammenrollen. Nun die fertige Bomb mit dem verbleibendem Mississippi Jack bestreuen.
Den Grill auf indirekte mittlere Hitze vorbereiten und die Bomb auf dem Grill legen. Nach etwa 1 3/4 Stunden bei 160 Grad dürfte eine Kerntemperatur von etwa 70-80 Grad anliegen, dann könnt ihr die Bomb vom grill nehmen.
Guten Appetit!!

Zu erst 8 Streifen Bacon zu 4 Bahnen auslegen

Nun den Streifen 1 und 3 je zur Hälfte zurückklappen

Dan nochmal mit den Bahnen 2 und 4 durchführen

Alles solange wiederholen, bis das Netzt komplett ist

so soll es am Ende aussehen

Hackmasse auslegen

Champions und Käse darüber

Zum Schluss noch ein paar crosse Baconkrümel















































































































Sonntag, 11. Oktober 2015

{Steak} Amarican Size

Liebe Freunde des Amarican BBQ, ich denke ihr wisst wovon ich spreche, wenn ich diesen Titel poste!
Ich habe eine Leidenschaft für die nordamerikanische Art des Grillens, was mir jedoch die Freude ein wenig dämpft, ist die Tatsache, dass die Zutaten nur sehr schwer so zu bekommen sind, wie ich sie gern hätte. Besonders bei den Spareribs fällt dieses Problem sehr offensichtlich aus. In Deutschland werden die Ribchen ,anders als in den USA, in schmale Streifen zerteilt. Wer schon mal auf BBQ Websites aus den USA war, sieht jedoch große und sehr fleischige Spareribs, also in einem Stück. Ich konnte nun einen "Butcher" meines Vertrauens finden, welcher mir Sparibs in Amarican Size ermöglicht und es ist einfach großartig Ribs in der "Ein-Kilo-Klasse" zu grillen.
Hier ein paar Bilder dazu:






















Sonntag, 20. September 2015

{Steak} Buchvorstellung Grillen - Meine besten Rezepte für Fleisch - Fisch - Gemüse

Ich habe ja schon einige Bücher zum Thema Grillen und  - ich gebe es zu- ich schaue nur noch selten da rein, da ich gerne eigene Ideen verwirkliche. Aber ich gehe trotzdem gerne in die entsprechende Ecke, wenn ich mal im Bücherladen bin. Einfach mal schauen was es neues gibt. Mir ist da ein Buch aufgefallen, obwohl ich nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, denn es spricht offensichtlich den Grillanfänger an. Es handelt sich um das Buch "Grillen - Meine besten Rezepte für  Fleisch - Fisch - Gemüse" von Bert Seuter




Mal sehen, wie der Buchdeckel den Inhalt beschreibt:

Wenn die Sommersonne lacht, ist es wieder soweit: Raus ins freie, den Grill anwerfen, mit Freunden feiern, und dabei unkompliziert und unvergleichlich lecker schlemmen. Ob Holzkohle, Gas oder Elektrogrill: Grillen ist nur eine einfache und gesellige Art des Kochens, gegrilltes schmeckt besser und ist gesund.

Dieses Buch zeigt, wie man jenseits vom Kotelett und Bratwurst mit wenig Aufwand tolle Grilldelikatessen zubereitet. Zahlreiche Rezepte ohne Fleisch sorgen dafür, dass jeder das Grillvergnügen genießen kann. Pfiffige Ideen für die passenden Dips und Grillsaucen sind selbstverständlich auch dabei.

Das Buch ist in folgende Kapitel aufgeteilt:

Kleine Grillschule
Fleisch & Geflügel
Fisch & Meeresfrüchte
Gemüse & Co
Dips & Saucen
Desserts
Rezeptregister

Wenn man das Buch so durchblättert, fällt auf, dass die Rezepte mit wenig Text und verhältnismassig großen Buchstaben geschrieben sind. Die Zutatenliste im Randbereich ist übersichtlich und durch die passende Personenzahl bzw Zubereitungszeit ergänzt. Einige Rezepte bieten im unteren Bereich noch einige Tips zur Zubereitung und / oder den Umgang mit den Zutaten.
Am Anfang steht die Grillschule, die aber sehr sehr einfach gehalten wurde, gerade mal eine Doppelseite ist diese groß. Es wird auch gar nicht erst auf das indirekte Grillen eingegangen, auch der Hinweiß auf das Einrichten von verschiedenen Temperaturzonen fehlt komplett.
Das erste Kapitel setzt, mit Ausnahme der Rezepte zu den Spießen, keine Höhepunkte. Die Spareribs werden mit Hilfe der direkten Grillmetode ein zweites mal "getötet" und den Hamburger hat der Autor wohl mit Mutters Frikadellen verwechselt, anders kann ich mir Paniermehl im Patty nicht erklären. Die bereits erwähnten Rezepte zu den verschiedenen Spießen, sehen nicht nur Lecker aus, den im Fall der "Puten - Ananas - Spieße mit Bananendip" kann ich diesen Eindruck auch bestätigen. Dieses Rezept hat mich besonders angelacht und sofort ausprobiert. Einfach zu machen, lecker auf dem Teller. Kleiner Tip hier, seit beim Bananedip vorsichtig mit dem Orangensaft, er wird sonst schnell zu flüssig.


Als nächstes geht es weiter mit dem Kapitel Fisch und Meeresfrüchte. Aufgrund meiner Fischunverträglichkeit habe ich noch keinen Meeresbewohner auf meinem Rost gehabt, aber da die Rezepte wirklich einfach umzusetzen sind, würde ich mir das schon zutrauen für Gäste etwas aus diesem Kapitel zu grillen. Die Zutaten sind bodenständig und die Rezeptbilder appetitlich.
Das Kapitel Gemüse sprach mich sehr an, denn im fleischlosen Bereich fehlt mir oft die Fantasie und da ich neben Fleisch auch gerne Gemüse esse, sehe ich dieses Kapitel als Bereicherung an. Da werde ich noch das eine oder andere daraus zubereiten. Besonders freue ich mich auf die "Gemüse - Käse Päckchen" und "würzige Poreechampions".
Dann folgt "Dips und Saucen" und hier von bin ich sehr begeistert, denn hier gibt es eine umfangreiche Rezeptsammlung mit wirklich tollen Saucen. Genau wie beim Gemüse, werde ich noch einige Rezepte ausprobieren. Denn neben Klassikern wie Curry.- Kräuter.- und Barbecuesauce, gibt es einige exotische Saucen wie zum Beispiel "Würzige Linsensauce", "Thailändische Sauce" oder "Feine Tatarensauce". Ich denke, zu gegebener Zeit werde ich nochmal das eine oder andere Rezeptergebnis bloggen.


Beim letztem Kapitel "Dessert" fasse ich mich kurz: Viel gegrilltes Obst, alles schon mal gesehen, nichts außergewöhnliches.

Fazit
Ein gutes Buch für Anfänger mit Schwächen in den Bereichen "Grillschule"und "Fleisch & Geflügel" und wirklich tollen Rezepten bei den Kapitel "Gemüse & Co" und "Dips & Saucen". Die Rezepte sind gut zu verstehen, die Zutaten sind bodenständig. Im Großen und Ganzen kann ich dieses Buch Grillanfängern und Grillern auf der Suche nach neuen Ideen empfehlen. Durch den Preis von 7,99€ im Buchhandel bietet das Werk auch noch ein tolles Preis / Leistungsverhältnis.

Hier noch einige Fotos zur Zubereitung der Putenspieße.

feine Putenbrust in Würfel schneiden

Die Marinade anrühren

Spieße mit Putenbrust, Ananas und Zwiebeln bestücken

lecker auf dem Grill!

















































*Freundlicherweise hat mir die Verlagsgruppe Random House GmbH dieses Buch kostenlos zur Verfügung gestellt.

Dienstag, 25. August 2015

{Steak} Westfalen Burger

Bei all den internationalen Burgerkreationen  möchte ich meine westfälische Heimat nicht vergessen. Somit ist es nur logisch, dass ich auch einen Burger grille, der typisch für mein Heimatland Westfalen ist. Der Clou hier, für das Patty habe ich ich das Brät von groben Bratwürsten genommen. Somit habe ich schon lecker gewürzte Pattys ohne noch weiter Hand anlegen zu müssen.
Hier mein Rezept für 4 Burger:

Zutaten

4 Stk grobe Bratwurst (ca. 500 g)
4 Eier
1 Zwiebel in Ringe geschnitten
BBQ Soße nach Wahl
4 Scheiben Käse
4 Bauernbrötchen (alt. Burger Buns)
8 Scheiben Bacon





Das Brät aus der Bratwurst streichen und zu Burgerpattys formen. Den Grill auf mittlere direkter Hitze vorbereiten. Die Pattys je Seite etwa 4-5 Minuten grillen. Währenddessen die Eier in einer Pfanne zu Spiegeleier braten und die Baconscheiben grillen. Etwa eine Minute vor Ende die Pattys mit dem Käse belegen und die Brötchen mit der Schnittseite auf dem Grill rösten. Alles vom Grill nehmen und die unteren Brötchenhälften mit BBQ Soße bestreichen. Das Patty auf das untere Brötchen legen, dann je zwei Baconscheiben, das Spiegelei, die Zwiebelringe
und zum Schluss den Deckel.  


Guten Appetit!!
















Sonntag, 16. August 2015

{Steak} Mexican Burger

Unsere Burger Weltreise führt uns nochmal kurz nach Übersee, wo wir einen Abstecher nach Mexiko wagen. Die mexikanische Küche bietet unzählige Möglichkeiten leckere Burger zu kreieren. Ich habe mir als Zutaten Guacamole und Süßkartoffel ausgesucht. Jedoch habe ich für meinen Burger die Guacamole ein wenig aufgepeppt und noch Tomaten mit eingerührt. Aus der Süßkartoffel bereiten wir ein "Stroh" zu, das schmeckt nicht nur sensationell, sondern macht den Burger zum Eyecatcher. Bei der BBQ Soße könnt ihr eure "Favourite" Soße nehmen, selbstgemacht, gekauft - egal Hauptsache sie schmeckt euch. Hier mein Rezept:

Zutaten

500g Rinderhack
1 Zwiebel in Ringe geschnitten
Tomatenguacamole
BBQ Soße nach Geschmack
4 Scheiben Käse, am besten Cheddar
Salz und Pfeffer
1 Süßkartoffel
4 Burgerbuns
Sonnenblumenöl zum Frittieren

Zutaten Tomatenguacamole

1 Avocado
1 EL Limettensaft
250g Kirschtomaten, geviertelt
1 Prise Zucker
1 Prise Salz


Alternativ mit dem Messer in Streifen schneiden



Die Burgerpattys wie gewohnt formen und würzen. Für das Stroh die Süßkaftoffel schälen, waschen und mithilfe eines Spiralschneider in Gemüsespaghetti verwandeln - für 30 Minuten in den Froster stellen.Die Avocado halbieren und und mit einem Esslöffel das Fruchtfleisch aushöhlen und in einer Schale geben. Anschließend mit einer Gabel das Fruchtfleisch zerdrücken und mit dem Limettensaft verrühren. Die Tomaten vierteln und in die Masse geben, bis zum Gebrauch kalt stellen. Den Grill für direkte mittlere Hitze vorbereiten und das Sonnenblumenöl für das Frittieren in einem Topf erhitzen. Die Pattys wie gewohnt je Seite 2-3 Minuten grillen. Währenddessen die Süßkartoffelstreifen im Öl etwa 1- 2 Minuten frittieren.

Das "Stroh" kurz frittieren
In der letzten Minute die Schnittseite der Brötchen auf dem Grill anrösten und eine Scheibe Käse auf dem Patty legen. Alles vom Grill nehmen und den Burger in folgender Reihenfolge "zusammenbauen": Boden vom Bun, BBQ Soße, Patty, Zwiebelringe, Guacamole, Süßkartoffelstroh, Deckel. Kleiner Tipp: Wenn ihr sowieso am frittieren seid, könnt ihr eine Süßkartoffel zu Pommes schneiden und habt dann noch eine leckere Beilage. Guten Appetit!!





Die bereitgestellten Zutaten














Heiß auf dem Gril



















Sonntag, 9. August 2015

{Steak} French Style Burger

Nun haben wir den Ärmelkanal wieder überquert und sind zurück auf dem europäischen Festland. Die Burgerreise geht in Frankreich in die nächste Runde. Anders als üblich, habe ich hier kein Hackfleischpatty verwendet, da ich das ganze an das Nationalgericht coq au vin angelehnt habe. Als Hauptzutat verwende ich in Scheiben geschnittene Hähnchenbrustfilets. Das Rezept reicht für vier Burger.

Zutaten Marinade

0,25 l trockener Rotwein
1 Zwiebel, geviertelt
1 Knoblauchzehe, geschält
0,25l Gemüsebrühe
1 Zweig Thymian
1 Zweig Rosmarin

Zutaten Dijon Mayonaise

2 EL Mayonaise
2TL Dijon Senf grob
2TL Dijon Senf fein
1 Prise Zucker
Salz
Etwas frischgepresster Zitronensanft
1 TL 8 Kräutermischung, Tiefkühl

Sonstige Zutaten

2 große Hähnchenbrustfilets
4 Baguettebrötchen
1 Camembert, in Streifen geschnitten

Die Hähnchenbrust sollte gefroren sein und vor der Verarbeitung wieder leicht angetaut. So ist es leichte diese der Länge nach in etwa  1 cm dünne Scheiben zu schneiden. Anschließend die Zutaten der Marinade in einer Auflaufform geben und die Filtes in die Marinade legen. Anschließend das Ganze für etwa 24 - 36 Stunden kalt stellen. Nun die Zutaten für die Majo, mit Ausnahme von Zitronensaft und Salz, in eine Schale geben und verrühren. Anschließend mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
Der Länge nach in Scheiben schneiden
Den Grill für direkte mittlere Hitze vorbereiten. Die Filetstreifen aus der Marinade holen (außer den Zwiebeln wird diese nicht mehr benötigt), einige Minuten von jeder Seite grillen und wieder vom Grill nehmen. Dann je 2 Streifen Hähnchenbrust und Camembert abwechselnd aufeinander schichten. und wieder auf den Grill legen. Gleichzeitig die Baguettebrötchen mit der Schnittseite auf das Rost legen. Nach einigen Minuten ist der Käse angeschmolzen und es kann alles vom Grill genommen werden. Nun kann der Burger zusammengebaut werden. Die Baguettehälften mit etwas Majo bestreichen und dann die Brustfilets auf die untere Hälfte legen. Noch einige Zwiebelstücke aus der Marinade und den "Deckel" drauf - Bon Appetit


Die vorbereiteten Zutaten

Große Brotstücke am besten vor dem rösten vorwärmen


Dienstag, 4. August 2015

Happy Birthday!

Hallo Liebe Follower,

unser Blog ist nun ein Jahr alt und viele Leser waren schon bei uns zu Besuch. Wir möchten uns auf diesem Wege einmal bei allen Interessierten bedanken. Ich hoffe das ihr gefallen an unseren Rezepten hattet und vielleicht das eine oder andere nachgegrillt / nachgebacken habt.
Als kleines Geschenk haben wir uns ein neues Design für den Blog gegönnt und hoffen das es euch genau so gut gefällt wie bisher.
Wir wünschen euch weiterhin viel Spaß beim Lesen und mögen der Grill und der Backofen nie kalt werden! ;-)

Montag, 3. August 2015

{Cake} M&M Cookies

Hier kommt eins meiner liebsten Cookie Rezepte...sie schmecken nicht nur lecker sondern sind auch noch schön bunt.......

M&M Cookies

260g Mehl
1 ¼ TL Natron
¼ TL Salz
170g weiche Butter
130g weißer Zucker
140g brauner Zucker
1 Ei Größe L
1 Eigelb Größe L
1 ½ TL Vanilleextrakt
200g M&M`s oder Smarties

Backofen auf 180°C Umluft vorheizen.

Mehl, Natron und Salz in einer Schüssel vermischen.

In einer weiteren Schüssel Butter und beide Zuckersorten cremig aufschlagen, etwa 2 – 3 Minuten. Das Ei und Eigelb zugeben und gut unterrühren, ebenso mit dem Vanilleextrakt verfahren.

Die Mehlmischung nun nach und nach zur cremigen Masse geben und solange rühren bis sich alles gerade eben so verbunden hat.

Den Teig nun auf mit Backpapier belegte Bleche als Kugeln verteilen. Nicht mehr als 6 Stück pro Blech, da die Cookies im Ofen ziemlich auseinander laufen. Jede Kugel vorsichtig etwas flach drücken und die Oberfläche komplett mit M&M`s belegen und leicht fest drücken. Das sieht dann so aus:



Die Cookies dann für 12 – 15 Minuten backen. Der Rand sollte knusprig sein und die Mitte noch schön weich.


Die Teigmenge hat bei mir 17 Cookies mit 10 cm Durchmesser ergeben.


Sonntag, 2. August 2015

{Steak} Sandwich Burger

Glaubt man der Legende, so wurde das Sandwich von einem englischen Lord erfunden, der dieses nach sich selbst benannt hat. Der wohl hungrige Lord Sandwich legte einfach ein paar leckere Zutaten zwischen zwei Weißbrotscheiben. Da im Grunde ein Burger auch nichts anderes ist, habe ich einfach mal Sandwich und Burger kombiniert, wir sind auf unserer Burgerreise in England angekommen.

In Groß Britanien und in folge dessen natürlich auch in den USA sind Chips nicht nur eine Knabberei für den gemütlichen Fernsehabend, sondern auch eine Beilage für die "Brotzeit". Also brauchen wir diese Zutat auch für den Sandwich Burger.

Zutaten

500g Rinderhack
4 Scheiben Kochschinken
Senf
geriebener Käse, am besten Cheddar
Salt & Vinegar Chips
Toastbrot ( am besten die großen Sandwichtoastscheiben)

Aus dem Hackfleisch formen wir 4 gleichgroße Pattys und bereiten den Grill auf mittlere direkter Hitze vor. Die Pattys wie gewohnt grillen und kurz vor Ende die Toastscheiben mit auf dem Grill legen. Wenn die Pattys medium und die Toastscheiben leicht angeröstet sind, alles vom Grill nehmen. Und bauen wir den Burger zusammen. Zuerst bestreichen wir die Röstseite der Toastscheiben mit Senf. Dann die Burger wie folgt aufbauen: Toastscheibe, Patty, Kochschinken, Chips, Käse und zum Schluß die zweite Toastscheibe. Nun noch den Bürger leicht zusammendrücken und vorsichtig auf den Grill legen. Beide Seiten leicht anrösten, am besten beim geschlossenem Deckel, da der Käse dann besser schmilzt. Wer möchte kann nun den Burger noch in die klassischen Sandwich Dreiecke zuschneiden und mit ein paar Chips genießen.

Die bereitgestellten Zutaten

















Nach dem "Zusamenbau" nochmal auf dem Grill